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Mit einigem Aufwand wurde nun die Szenerie für die Weiterverwendung mittels SDU überarbeitet. Die vielen in dieser Szenerie sichtbaren Details (viele Objekte) führten sehr schnell zum Erreichen des 2000-Flächen-Limits im RSK. Aus diesem Grunde wurden nahezu alle rechtwinkligen Flächen, insofern das möglich war, mittels Parallelogrammen realisiert.

Hier Einzelheiten zu den vollzogenen Änderungen:

Die Bäume sind nun alle dreidimensional modelliert. Entsprechend wurde auch mit den Hecken verfahren.

 


Die Umrisse der Bäume wurden möglichst exakt modelliert.

Hintergrund: Masken werden nur im Reflex für die Kollisionserkennung verwendet. Die anderen Sims verwenden hier nur das 3D-Modell.

 


Größere Aufwände bereitete die St.-Blasius-Statue. Diese wurde komplett neu modelliert. Auf den Einsatz von Masken wurde in der neuen Variante verzichtet.

Hintergrund: Für eine saubere Kollisionserkennung wird ein detailliertes Modell benötigt. Erst mit einer solchen Variante können auch leichte "Berührungen" (z.B. mit den Kufen des Helis) korrekt simuliert werden. Zudem gibt es jetzt aufgrund der fehlenden Maske keinen Konflikt mit einer evtl. bestehenden Maske für den Hintergrund (Bäume bzw. Wald).

Im Zuge der Überarbeitung wurde auch gleich der Sockel der Statue sowie der Brunnen neu modelliert. Auch hier wurden großzügig Parallelogramme verwendet, wo die möglich war.

 

neu_03_st_blasius.PNG


Insgesamt entstanden im Zuge der Überarbeitung 1973 Flächen. Der Anteil von Parallelogrammen in dieser Szenerie beträgt schätzungsweise > 50%.

 

neu_04_total_von_oben.PNG


Nachdem die Szenerie nun komplett überarbeitet wurde und die Szenerie erfolgreich im Reflex XTR getestet wurde, kann jetzt mit der eigentlichen Verarbeitung der Daten mit dem SDU begonnen werden...

SDU Teil 1: Datenübernahme und Projektinformationen