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Nachdem die groben Vorarbeiten am Gelände vollbracht sind, geht es nun weiter mit der Detaillierung.

Die Wälder sind nun nahezu vollständig an den (hoffentlich) korrekten Positionen grob modelliert. Zugleich wurde das Gelände etwas vereinfacht, um die Anzahl Polygone zu reduzieren. Uneinsehbare Teile wurde stark vereinfacht.

(Die Anzahl verwendeter Polygone ist in diesem Stand etwa 1500.)

 

Mehr Details


Im wichtigen Nahbereich wurde jetzt auch der erste Baum relativ detailliert modelliert. Am Stamm gibt es nun einen recht realistischen Schattenwurf. Auch eine Kollision mit dem Stamm sollte aufgrund der plastischen Modellierung ziemlich realistisch ausfallen...

 

Detaillierter Baum im Nahbereich


Da der Erstflug nun in greifbare Nähe wandert, wird auch gleich die Beleuchtung justiert. Für eine abendliche Stimmung wird hier ein höherer Rotanteil im Sonnenlicht gewählt.

Der Schatten wird unscharf eingestellt (80%) und mit einem kleinen Abstandsgradienten versehen. Ansonsten passen hier die RSK-Standardeinstellungen, wie sie sind.

 

Lichteinstellungen


Einschub: Weiterer Lokaltermin

Die Geländeführung, besonders im wichtigen Nahbereich, gestaltet sich komplexer als erwartet. Die Entfernungen der sichtbaren Hangkanten und der dort folgende Geländeverlauf lässt sich in den Panoramabildern nicht erkennen. Auch sind die Bilder von GoogleEarth und das topographische Kartenmaterial in dieser Beziehung viel zu grob.

Kurzerhand wird daher der Aufnahmestandort nochmals besucht. Aus einer etwas erhöhten Position (Parkplatz oben) werden frei Hand eine Reihe weiterer Bilder geschossen. Nach einem schnellen Stitchen in PtGui helfen diese tatsächlich enorm weiter.

So sehen die kleinen "Hilfspanoramen" aus:

DSC02118_2119_Panorama.jpg DSC02122_2123_Panorama.jpg DSC02124_2125_Panorama.jpg DSC02131_2134_Panorama.jpg
DSC02140_2142_Panorama.jpg DSC02143_2147_Panorama.jpg DSC02151_2153_Panorama.jpg  

Erste Testflüge in Reflex XTR

Das nachstehende Video zeigt die ersten durchgeführten Testflüge in Reflex XTR. In dem verwendeten Stand der Szenerie wurden noch keine Masken für die verschiedenen Crash-Objekte definiert, da der Umfang der notwendigen Umbauten noch gänzlich unklar ist. Daher wird diese Arbeit vorerst noch zurückgestellt.

Die durchgeführten Testflüge dienen in erster Linie der Beurteilung der durchgeführten Modellierung. Beurteilt werden kann hier

  • Lage der sichtbaren Hangkanten: Passen diese? Sind diese in der (subjektiv) richtigen Entfernung?
  • Schattenwurf: Verläuft der Boden so, wie es erwartet wird?
  • Eindruck: Macht die ganze Szenerie einen realistischen Eindruck? (Spaßfaktor)
  • Vollständigkeit: Fehlen wichtige Details? Sind alle unmittelbar erreichbaren Objekte modelliert?

Die verwendete Szenerie ist bereits in diesem Stand schon mit 2000 Polygonen ausgestattet. D.h., dass jede weitere Ergänzung eine Reduzierung an anderer Stelle nach sich ziehen muss, falls es keine Lösung seitens Reflex gibt.

 

 

Probleme mit dem Bodenverlauf

Der Bodenverlauf in der Nähe des Standortes ist definitiv noch fehlerhaft. Die Hangkante links (talwärts gesehen) ist talabwärts offensichtlich viel zu weit entfernt platziert. Der Flieger wird unerwartet "kleiner", wie das folgende Video zeigt:

 

Feinschliff mit mehr Polygonen

Gute Nachrichten: Reflex XTR hebt ab der Version 5.07 das störende Limit von 2000 Polygonen auf. Dank der Unterstützung von S. Kunde kann die Weiterarbeit an den Feinheiten der Szenerie ohne zeitaufwändigen (und meist überflüssigen) Optimieren stattfinden.

Verfeinert werden im nächsten Schritt die vielen sichtbaren Waldränder. Die Wälder werden mit einer Struktur versehen, um einen möglichst "schönen" Schattenverlauf zu erzielen, was besonders bei Verwendung größerer Flugmaschinen positiv auffällt.